Fallbeispiele - Cas d'exemple - Esempi
Die Schlichtungsstelle Telekommunikation publiziert anonymisierte Schlichtungsvorschläge zu ausgewählten Themen seit 2013. Die Fallbeispiele sind nach Jahrgang oder Stichworten abrufbar.
L'Office de conciliation des télécommunications publie depuis 2013 des propositions de conciliation anonymisées sur des thèmes choisis. Les cas d'exemple sont consultables par année ou par mot-clé.
L'Organo di conciliazione delle telecomunicazioni pubblica dal 2013 delle proposte di conciliazione anonime su temi selezionati. I esempi sono consultabili per anno o per parola chiave.
Preiserhöhung während der Mindestvertragsdauer
Herr X beanstandet die kurz nach Vertragsverlängerung erfolgte Erhöhung der monatlichen Abonnementsgebühren um jeweils CHF 2.08. Der Ombudsmann hält fest,
Anbieter beruft sich zu Unrecht auf Mindestvertragsdauer
Herr X kündigte seinen Vertrag mit Anbieter Y am 28. November 2023 per Ende Januar 2024 und beantragte die Portierung seiner Nummer zu Anbieter Z, mit welchem
Deaktivierung der Prepaid-Nummer
Herr X beanstandet die Deaktivierung seiner Prepaid-Nummer infolge Inaktivität. Schliesslich habe er SMS mit Roaming-Informationen des Anbieters erhalten.
Grobfahrlässiges Handeln des Anbieters
Herr X wollte mit seinem Unternehmen H von Anbieter Z zu Anbieter Y wechseln. Er verfügte bei seinem bisherigen Anbieter Z über einen Nummernblock von 10
Herausgabe des PIN/PUK an die Erben
Frau Z fordert von Anbieter Y die Herausgabe des PIN/PUKs, um auf die SIM-Karte ihrer verstorbenen Mutter, Frau X (†) zugreifen zu können. Anbieter Y führt
Kostenpflichtiges Gratis-Abonnement?
Herr X bestellte im November 2023 zwei Abonnements gemäss Black-Friday-Angebot von Anbieter Y für CHF 0.- während zwei Jahren. Drei Monate nach der
Verantwortung Anbieter bei unerwünschter Netflix-Option
Frau X bestreitet, das in Rechnung gestellte Netflix-Abonnement abgeschlossen zu haben. Der Anbieter hingegen stellt sich auf den Standpunkt, dass ihn
Kundin muss auf bestrittenen Vertragsschluss reagieren
Frau X bestreitet die Rechnung in der Höhe von CHF 244.- wegen einer angeblichen vorzeitigen Vertragsauflösung, da sie ihrer Ansicht nach keinen Vertrag
Zahlungsverzug infolge falscher Rechnungsadresse
Anbieter Y löste das Abonnement von Herrn X infolge Zahlungsverzug am 25. April 2024 vorzeitig auf. Der Kunde ist nicht bereit, die Kündigungsgebühren in
Ungewollte Replay-Option ist kein wichtiger Grund für eine vorzeitige Kündigung
Herr X ist nicht gewillt, die Kündigungsgebühren in der Höhe von CHF 1’148.85 zu bezahlen. Er habe einem Vertrag ohne Replay-Option für CHF 39.95/Mt.
Abschaffung der Zweimonatsrechnung
Der Anbieter stellt bei Herrn X von der Zweimonats- auf die Monatsrechnung um. Da Herr X so monatlich Papierrechnungsgebühren in der Höhe von CHF 2.90
Mindestvertragslaufzeit: Augen Auf bei der Kündigung
Herr X erhält nach erfolgter Kündigung des Abonnementsvertrags „Z“ weiterhin Rechnungen zugestellt. Diese will er nicht bezahlen. Der Ombudsmann hält im
Seniorin wird hintergangen
Seniorin Z sah sich nach einem Telefongespräch mit Anbieter X mit einem unerwünschten 24-monatigen Internetabonnement konfrontiert. Sie retournierte die
Unerwünschte Vertragsschlüsse
Frau X erhielt eines Tages ein TV-Gerät zugestellt, welches sie nie bestellt hatte. Sie bemerkte, dass zwischen ihr und Anbieter Y ein neuer Internet- und
Keine Mindestvertragsdauer, aber Rabatt während 24 Monaten
Herr X will den Anbieter wechseln und daher seinen Vertrag kündigen. Der Anbieter informierte ihn, dass die Kündigung aufgrund einer laufenden
Verantwortung bei Phishing-Attacken
Es stellte sich die Frage, ob die Verantwortung für Phishing-Attacken vollumfänglich auf die Kundschaft überwälzt werden darf. Die meisten Anbieter halten
Verantwortung des Anbieters bei bestrittenen Mehrwertdiensten
Frau X bestritt ihrem Anbieter gegenüber Mehrwertdienstgebühren. Der Anbieter informiert die Kundin nicht über das weitere Vorgehen, sodass sich die
Zahlungsverzug infolge falscher Rechnungsadresse
Anbieter Y löste das Abonnement von Herrn X infolge Zahlungsverzug am 25. April 2024 vorzeitig auf. Der Kunde ist nicht bereit, die Kündigungsgebühren in
Mehrwertdienstanbieter missachtet gesetzliche Vorgaben
Die Kundin bestritt, das ihr über ihre Telefonrechnung in Rechnung gestellte Mehrwertdienstabonnement und verlangte die Rückerstattung der
Lebenslang zum Fixpreis?
Herr X schloss im Juni 2022 ein Abo ab. In der Werbung wurde das Abonnement als: „Unlimitiertes Mobile Abo 2022 auf Lebenszeit“ zu einem lebenslänglichen Fixpreis angepriesen. Bereits ein Jahr nach Vertragsabschluss erhielt Herr X eine Mitteilung, dass der Abonnementspreis um CHF 0.90 erhöht
Données mobiles coûteuses
Après avoir reçu une facture élevée pour des données mobiles, bien qu'elle n'ait pas utilisé son téléphone portable à l'étranger, la cliente s'est
Auch der Spam-Ordner muss überprüft werden
Herr X beanstandete, nur Mahnungen jedoch keine Rechnungen für seine Abonnements zu erhalten. Infolge einer zweitätigen Sperrung der Dienste durch den
Datenpakete haben ein Ablaufdatum
Frau X erwarb in Datenpaket von 500 MB und erhielt ein Jahr später eine Benachrichtigung vom Anbieter, dass das Datenpaket bald ablaufe. Da die Kundin noch
Grundversorgung für alle
Am Wohnort von Herrn X wurde das Festnetz abgebaut und durch eine Mobilfunkantenne vor Ort ersetzt. Seitdem hatten er und seine Nachbarn schlechten Empfang.
Lorsque le prestataire estime que la vie dure 720 mois
Monsieur Y a souscrit à une offre de Y Sàrl proposant tantôt un tarif à vie, tantôt un rabais à vie. En mai 2023, le prestataire a annoncé une hausse
Modification unilatérale du contrat
Mme X conteste que Z SA ait augmenté de manière unilatérale les prix mensuels de ses abonnements de CHF 1.-, alors que que le tarif a été garanti « à
Nummerportierung - leeres Versprechen?
Frau X füllte zwei Portierungsformulare aus und wollte ihre beiden Nummern zu Anbieter Y portieren, ohne sich für allerdings für ein Abonnement angemeldet
Teure Anrufe an 0900-Nummer
Der Kunde bestreitet die ihm mit Rechnung seines Telefonanbieters auferlegten Mehrwertdienstgebühren in der Höhe von CHF 243.50. Im Schlichtungsvorschlag
Unerwünschte Verwendung von Daten für Marketingzwecke
Herr X machte geltend, wiederholt Werbeanrufe, E-Mails und SMS von Anbieter Y erhalten zu haben. Nach mehrfachen erfolglosen Versuchen, seine Daten von der
Versteckte Zusatzkosten verstossen gegen UWG
Herr X bestreitet die ihm zusätzlich zu den Abonnementsgebühren von CHF 59.- in Rechnung gestellten Kabelanschlussgebühren von CHF 34.70. Der Ombudsmann
Tücken des Technologiewechsels
Im Juli 2023 stellte Anbieter Y bei Kunde X fälschlicherweise die Technologie von Glasfaser auf die Kabeltechnologie (Koaxialkabel) um, da der Kunde X beim
Vertragswirkung trotz gescheiterter Portierung
Herr X wünschte eine Portierung seiner Nummer von Anbieter X zu Anbieter Y. Da Anbieter X die Portierungsanfrage ablehnte, konnte diese jedoch nicht umgesetzt
Datenroaming - Auslandreise mit bösem Erwachen
Frau X sah sich nach ihrer Auslandreise mit hohen Datenroaming-Kosten konfrontiert. Dies überraschte sie sehr, habe sie ihr Mobiltelefon gemäss eigenen
Ein Anruf genügt, um eine Sperrung zu verhindern
Herr X war empört, als Anbieter Y ihm ohne Vorwarnung seine Prepaid SIM-Karte sperrte und ihn nach Reklamation lediglich auf die Allgemeinen
Preiserhöhung während der Mindestvertragsdauer
Herr X macht geltend, dass er im November 2022 mehrere vertragliche Beziehungen mit Anbieter Y einging. Sämtliche Verträge wurden mit einer
Festnetz auf einmal kostenpflichtig
Frau X bezahlte fürs Internet-, Festnetz-und TV-Abonnement monatlich CHF 49.-. Im August 2022 bemerkte sie, dass sich der Preis auf CHF 54.- erhöht hatte.
Zur Drosselung der Datengeschwindigkeit im Ausland
Bei telefonisch abgeschlossenen Verträgen können wesentliche Vertragsinformationen in Produktebeschreibungen auf der Internetseite eines Anbieters nicht zum Vertragsbestandteil werden, wenn diese Information nicht klar beim Vertragsgespräch abgegeben wurde. Herr X schloss telefonisch das
Doch kein „unlimitiertes Internet“
Herr X verfügte über zwei unlimitierte Abonnements, welche dennoch über ein Limit von 40 GB in den von ihm oft besuchten Ländern USA und Kanada verfügten. Mit diesem Limit arrangierte sich Herr X bis Anbieter Y die Roaming- und internationalen Zonen änderte. Durch die Zonenumteilung lagen die
Illimitato non significa limitato
Frau X und Anbieter C schlossen einen Vertrag, der unter anderem Datenverbrauch im Ausland beinhaltete. Der Anbieter setzte Frau X in eine Höchstgrenze von 10 GB Datenvolumen pro Monat. Frau X war mit dieser Begrenzung nicht einverstanden und reichte ein Schlichtungsbegehren ein. Die
Unlauteres und irreführendes Verhalten
Herr X schloss mit Anbieter Y einen Internetvertrag ab, welcher mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s beworben wurde. Faktisch erbrachte der Anbieter aber nur einen Bruchteil der angepriesenen Geschwindigkeit, weil die Leitung auf 32 Teilnehmer gesplittet wurde. Der Ombudsmann hielt im
Confusion totale menant la demande de portage à l’échec
Suite à la conclusion d’un abonnement et à l’achat par paiement par tempérament d’un téléphone mobile, Madame X a souhaité faire porter le numéro de son fils, Monsieur Z, de l’opérateur W SA à Y Sàrl. Il s’avère que le numéro n’a jamais été porté et l’abonnement « xxx
Keine eheliche Vertretungsbefugnis
Anbieter Y stellte die Verbindungsnachweise zweier Mobilnummern auf Verlangen der Ehefrau von Herrn X ohne dessen Zustimmung per Post zu. Vertragsinhaber beider Nummern war Herr X. Anbieter Y stellte sich auf den Standpunkt der Vertretungsbefugnis der Ehegatten, weshalb er zur Herausgabe der
Kündigung während der Mindestvertragslaufzeit aufgrund Umzugs
Herr X schloss mit Anbieter Y einen Internetvertrag über Glasfaser mit einer Mindestvertragsdauer von einem Jahr ab. Herr X wollte den Vertrag infolge Umzugs vorzeitig ohne Kostenfolgen kündigen, da der neue Wohnort nicht mit Glasfaser erschlossen war und Anbieter Y lediglich ein DSL-Abonnement
Mieux vaut pas deux fois qu'une
Un proche du client Monsieur X, a activé par mégarde une option payante fournie par un partenaire de Y SA. Le prestataire accepté d’annuler la commande. Monsieur X a malencontreusement activé une seconde fois ces mêmes services avec sa télécommande, quelques jours plus tard. Cette fois, le
Un contrat si facilement conclu
La cliente conteste les modalités de résiliation. La résiliation par chat a été refusée sans raison, la cliente a alors adressé une lettre recommandée pour résilier son abonnement pour le 31 août 2021. Le prestataire a refusé la résiliation par poste en citant ses conditions générales
Kostspielige Partnervermittlung
Herr X (90-jährig) erhielt hohe Rechnungen, nachdem er über eine kostenpflichtige 0900-Nummer sein Glück in der Liebe versuchte. Die Tochter von Herrn X macht in seiner Vertretung geltend, dass ihr Vater weder die Länge von über 5 Stunden Gesprächszeit noch die in der Rechnungsstellung
Unerwünschte Mehrwertdienst-SMS
Frau X wurden unerwünschte, kostenpflichtige Mehrwertdienst-SMS mit der Telefonrechnung von Anbieter C in Rechnung gestellt. Da Frau X diese Rechnung nicht bezahlte, wurde im Anschluss ihre Nummer gesperrt. Frau X trat in Kontakt mit der Schlichtungsstelle Telekommunikation und beantragte die
Promotion mit Tücke
Frau X schloss nach Erhalt eines Werbeflyers ein Abonnement zum Promotionspreis mit Anbieter C ab. Dabei handelte es sich um ein Spezialangebot, dass ein Abonnement für 12 Monate, zu einem reduzierten Preis beinhaltete. Die Kundin wurde durch einen Werbeflyer des Anbieters auf dieses Angebot
Kabelanschlussgebühren doppelt bezahlt?
Herr X beanstandete die ihm von Anbieter C in Rechnung gestellten Kosten für die Nutzung des Kabelanschlusses. Herr X macht geltend, dass er die Gebühren für den Kabelanschluss doppelt bezahlt habe. Einmal an seine Liegenschaftsverwaltung und zusätzlich an Anbieter C. Folglich beanstandet er
Roaming in Grenzgebieten
Herr X wohnt in X, in Grenznähe zu Österreich und Deutschland. Sein Mobiltelefon scheint sich gemäss den eingereichten Verbindungsnachweisen jeweils mit österreichischen und deutschen Antennen verbunden zu haben. Dieser Umstand führte dazu, dass Herr X zusätzliche Kosten entstanden sind. Herr
Dauerauftrag mit falscher Referenznummer
Frau X beanstandete in ihrem Schlichtungsbegehren die Rechnungsstellung des Anbieters C. Sie macht geltend, dass ihr ungerechtfertigterweise Kosten für Festnetztelefonate auferlegt wurden. Ihr Festnetz sei defekt und sie telefoniere nur über ein Abonnement bei einem anderen Anbieter. Die Kundin
Irreführende Abonnementsangaben und wesentlicher Irrtum
Der Kunde X schloss mit Anbieter Y das Abonnement „Europa“ im Glauben ab, dass Gespräche von der Schweiz in europäische Länder inbegriffen seien. Der Anbieter Y stellt dem Kunden diese Gespräche aber in Rechnung. Herr X führte aus, dass er sich für ein anderes Abonnement entschieden
Unerwünschte Hinterlegung einer Rufnummer
Kunde K nutzt eine Rufnummer, welche auf den Namen von Herrn X ohne Kenntnis, geschweige denn Zustimmung von Herrn X aktiviert wurde. Herr X informiert über diesen Missstand und die grobe Datenschutzverletzung bereits am 3. Februar 2021.
Verfall des Prepaid-Guthabens infolge Nichtgebrauchs
Herr X verweilt seit März 2020 in Thailand, weil eine Rückreise und anschliessende Wiedereinreise nach Thailand zuerst unmöglich und anschliessend mit einer 14-tägigen staatlichen Quarantäne verbunden war. Infolge Nichtgebrauchs während 6 Monaten wurde die Prepaid-Rufnummer des Kunden von
Urteilsunfähigkeit infolge psychischer Erkrankung
Kunde X wird von der psychiatrischen Klinik V mittels ärztlichem Attest rückwirkend für die Zeitspanne, während welcher er Verträge mit mehreren Anbietern abschliesst und vergünstigte Mobiltelefone bezieht, infolge einer unmedizierten, psychischen Krankheitsepisode für urteilsunfähig
Sperrung im Ausland trotz Notfalls
Im vorliegenden Schlichtungsvorschlag musste abgeklärt werden, ob die Sperrung des Anschlusses durch den Anbieter wegen den in der Ukraine verursachten Roaminggebühren im Einklang der gesetzlichen Bestimmungen erfolgte. Die Ausschaltung der Roamingdienste führten bei Herrn A, welcher als
Verantwortung des Mehrwertdienstanbieters
Der Kunde bestritt vehement, Mehrwertdienst-Abonnements der Kurznummer xxx und xxxx abgeschlossen zu haben. Der Mehrwertdienstanbieter stellte sich auf den Standpunkt, seine Aufgabe in Bezug auf die in Rechnung gestellten Mehrwertdienste bestehe lediglich darin, eine Verbindung zwischen dem
Funkstille statt Portierung
Die Kundin wollte ihre Nummer per 31. Dezember 2020 von Anbieter Z zu Anbieter Y portieren. Anbieter Y portierte die Nummer von Frau X anstelle am 31. Dezember 2020 erst am 12. März 2021. Frau X verlangte für die Zeitspanne der Nichterreichbarkeit eine Entschädigung. Der Ombudsmann wies die
Teurer Wettbewerb
Die Kundin machte geltend, dass ihr die Kosten für die Teilnahme an einem Gewinnspiel einer Fernsehsendung irrtümlicherweise in Rechnung gestellt worden seien. Der Moderator habe in der Sendung klar gesagt, dass Anrufe vom Festnetz CHF 1.20 kosten würden, Anrufe vom Handy übers Internet
Partnersuche mit hohen Kosten
Frau Y, aufgrund ihrer Minderintelligenz verbeiständet, aber in ihrer Handlungsfähigkeit nicht eingeschränkt, war verzweifelt auf der Suche nach einem Partner und rief für eine Partnervermittlung mehrmals die 090x-Nummer von Mehrwertdienstanbieter Z an. Zahlreiche Anrufe später sieht sich Frau
Teurer Aufenthalt in Ghana
Herr Z bestreitet die Kosten von CHF 2'208.- für 15 Anrufe während zwei Tagen in Ghana. Diese Anrufe seien im Verlauf seines Mobiltelefons nicht zu finden. Herr Z habe lediglich vier Anrufe in die Schweiz getätigt und belegt diese mit Printscreens des Anrufverlaufs des Mobiltelefons. Im
Von der Ehefrau verlängerter Mobilvertrag
Die Ehefrau von Herrn X rief den Kundendienst von Anbieter Y an, um sich nach einem Rabatt des Mobilabonnements ihres Ehemannes zu erkundigen. Der Anbieter bot einen monatlichen Rabatt von CHF 10.- an, sodass für das Mobilabonnement nur noch CHF 55.- anstelle von CHF 65.- bezahlt werden musste.
Überblick verloren
Frau X ersuchte um Überprüfung der Rechnungsstellung der vergangenen Monate. Gemäss ihren Berechnungen stehe ihr ein Betrag von CHF 189.85 zu, welcher durch Anbieter Y umgehend ausbezahlt werden müsse. Der Ombudsmann überprüfte sämtliche Rechnungen detailliert auf ihre Richtigkeit und hielt
Unlimitiertes Abonnement mit Limit
Herr X verfügte über ein unlimitiertes Abonnement mit lebenslangem Rabatt, in welchem auch Verbindungen im Ausland enthalten waren. Der Anbieter kündigte Herrn X den Wechsel auf ein im Ausland limitiertes Abonnement innert kurzer Frist an, weil der Kunde die Dienste übermässig und somit
Eintritt ins Altersheim
Frau X zog aus gesundheitlichen Gründen ins Alters- und Pflegeheim und informierte ihren Anbieter entsprechend. Dennoch stellte der Anbieter weitere Rechnungen zu. Der Ombudsmann hielt im Schlichtungsvorschlag fest, dass es dem allgemeinen Vorgehen in der Telekommunikationsbranche entspricht, den
Wesentlicher Irrtum
Herrn X als bestehender Kunde von Anbieter Y wurde bei der Bestellung eines Backup-Sticks ein neues Abonnement mit höherer Internet-Geschwindigkeit angeboten. Herr X stimmte zu, stellte später fest, dass sein bisher bei Anbieter Y verwendetes Modem mit Bridge-Modus nicht mehr mit dem Modem-Router
Ungewollter Vertragsschluss mit horrenden Kündigungsgebühren
Herr X begab sich zwecks Abschlusses eines Vertrags in eine Filiale von Anbieter Y und sah sich später mit einem nicht gewollten Vertrag inkl. Internet, Festnetz und TV konfrontiert. Herr X widerrief den Vertrag umgehend, woraufhin er vom Anbieter informiert wurde, dass ein Widerruf nicht möglich
Störungen sind immer ein Ärgernis
Herr A wandte sich aufgrund der anhaltenden Störungen unzählige Male an den Kundendienst des Anbieters. Er verlangte die umgehende Behebung der Störungen oder die sofortige Vertragskündigung. Der Anbieter lehnte eine sofortige Kündigung ohne Kostenfolge ab und schlug die Weiterführung des
Wo bleibt die 5G-Verbindung?
Frau X schloss in der Filiale des Drittunternehmens Z den Abonnementsvertrag „AB“ mit Anbieter Y ab. Sie informierte, dass eine 5G-Verbindung erwünscht werde, woraufhin der Mitarbeiter von Z mitteilte, dass sie ein Mobiltelefon mit 5G-Funktion benötige. Daher erwarb sie in der Filiale von Z
Sperrung der Nummer wegen Premium-SMS
Frau X wurden unerwünschte, kostenpflichtige Mehrwertdienst-SMS mit der Telefonrechnung von Anbieter Y in Rechnung gestellt. Frau X beanstandete diese Kosten innert Frist bei Anbieter Y und bezahlte die nicht bestrittenen Beträge der Rechnungen ein. Dennoch mahnte Anbieter Y die Kundin, sperrte
Ohne Gesichtsscann keine SIM-Karte!
Im vorliegenden Schlichtungsvorschlag geht es um die Frage, ob der Anbieter Y den Kunden X zu Identifikationszwecken dazu auffordern darf, einen Gesichtsscann auf der Webseite des Anbieters vorzunehmen, obwohl der Kunde X dies aus datenschutzrechtlicher Sicht zurückweist und die Zustellung einer
10Gbit/s versprochen, nur 1 Gbit/s erhalten
Herr X forderte den Anbieter Y auf, die ihm vertraglich zugesicherte Übertragungsgeschwindigkeit von 10Gbit/s zur Verfügung zu stellen, weil bis anhin eine Geschwindigkeit von nur 1 Gbit/s vorlag. In der Stellungnahme machte Anbieter Y geltend, dass es sich bei der angegebenen Leistung um eine
Finanzielle Notlage ausgenutzt
Auf der Suche nach einem Kredit schliesst Herr X, der sich in einer finanziellen Notlage befindet, mit Y einen Finanzsanierungsvertrag ab. Hierfür wählt er eine Premium-Rufnummer. Am Folgetag bemerkt er, dass Y unsaubere Geschäfte betreibt und will den Vertrag kündigen. Er ruft erneut die
Gehört die Schweiz zur EU?
Kunde X schliesst einen Vertag mit Anbieter Y ab, indem 60 Gesprächsminuten und 500MB in der EU und den USA inkludiert sind. Als dem Kunden zwei Anrufe von der Schweiz nach Deutschland in Rechnung gestellt werden, beschwert sich der Kunde, weil er der Ansicht ist, dass diese im Abonnement
Auf Falschauskünfte der Mitarbeitenden darf man sich verlassen
Der Kunde X bestreitet die Mehrwertdienstgebühren rechtzeitig und bezahlt die unbestrittenen Rechnungskosten. Dennoch stellt ihm der Anbieter Mahnungen zu. Darf er das? Leider ja, weil 38 Abs. 4 FDV nur vorsieht, dass der Anbieter den Anschluss nicht sperren und den Vertrag nicht kündigen darf.
Corona-Pandemie führt zu teurer Flugannullierung
Herr X muss seinen über das Unternehmen AB gebuchten Flug wegen der anhaltenden Corona-Pandemie annullieren. Die Annullierung kann er nur mit Anruf an die Premium-Rufnummer 090x xxx xxx vornehmen, wobei das Unternehmen AB nicht über die Tarife der Anrufe informiert. In der Folge ruft Herr X 17
Nachschieben von Nutzungsrichtlinien
Kunde X zieht im Jahr 2018 ins Ausland und will seinen Abonnementsvertrag vorzeitig kündigen. Anbieter Y verwehrt ihm die Kündigung ohne Kostenfolge, weil die Dienste von Anbieter Y ja auch im Ausland genutzt werden können. Kunde X schliesst daher das Abonnement „AB“ mit einer
Achats par un mineur dans le dos de maman
Madame X a conclu un abonnement mobile avec Z SA. Il s’avère que le raccordement en question est utilisé par son fils mineur mais le nom de ce dernier ne figure pas sur le contrat entre les parties. L’utilisateur mineur ayant épuisé le volume de données internet compris dans son forfait,
Une demande de résiliation aboutissant à une prolongation de contrat cachée
Le client X mentionne que suite à ses demandes de résiliation répétées, le prestataire Y lui a proposé des rabais en date du 21 mars 2019, sans toutefois lui préciser que s’il les acceptait, ses contrats seraient reconduits jusqu’en mars 2021, élément dont il n’aurait eu connaissance
Verweigerung der Portierung der Rufnummer
Herr X kündigt das Abonnement 600 und das Mobilabonnement bei Anbieter Y, weil er die TV-Dienste nicht nutzen kann. Er verlangt ausserdem eine Rückerstattung der Abonnementsgebühren für die Dauer der Störungen der TV-Dienste. Herr X schliesst beim neuen Anbieter einen Mobil- sowie einen
Unmögliche Festnetztelefonie - Technologiewechsel ohne Stromversorgung
Herr X verlangt, dass Anbieter Y den Ausbau der Solaranlage bezahlt, weil er seinen Anschluss seit der Umstellung vom analogen Telefonanschluss auf All-IP nicht mehr nutzen kann bzw. nur dank eines Generators, welchen er täglich eine Stunde laufen lasse, eingeschränkt nutzen kann. Dies sei kein
Sechs Franken sind zu viel ...
Frau X sieht sich jeden Monat mit Gebühren von CHF 6.- für die Bezahlung am Postschalter und den Erhalt einer Rechnung per Post konfrontiert. Ihr Abonnementspreis beträgt monatlich CHF 29.-. Der Ombudsmann empfindet eine Erhöhung des Abonnementspreises um 21% für den Erhalt einer
Teures Spiel mit der Liebe
Herrn X werden auf der Rechnung des Fernmeldedienstanbieters Gebühren für Anrufe an eine 090x-Rufnummer verrechnet, welche er bestreitet. Die Anrufe seien eventuell von einem seiner minderjährigen Kinder getätigt worden. Der Mehrwertdienstanbieter Y verweist auf die Einhaltung der gesetzlichen
Nachträgliche Einforderung von Kabelanschlussgebühren
Frau X ist seit 2015 Kundin von Anbieter Z. Nach dem Umzug von Frau X im Jahr 2018 wird sie von Anbieter Y informiert, dass ihr eigentlich während der gesamten Laufzeit des Vertrags mit Anbieter Z hätten Kabelanschlussgebühren von Anbieter Y in Rechnung gestellt werden sollen. Anbieter Y beruft
Neue Gebühren führen zu unzumutbarer Tariferhöhung
Herr X erklärt sich mit der Einführung den Postschalter- und Papierrechnungsgebühren in der Höhe von CHF 5.90 nicht einverstanden. Der Anbieter beharrt auf der Rechtmässigkeit der erwähnten Gebühren und verweist auf die zahlreichen Alternativen, die Rechnung kostenlos zu erhalten und zu
Keine eheliche Vertretungsbefugnis?
Herr X schliesst mit Anbieter Y einen Festnetz-, TV- und Internetvertrag sowie zwei Mobilfunkabonnements für sich und seine Ehefrau ab. Herr X möchte, dass beide Ehepartner als Vertragsinhaber geführt werden, sodass er seiner Ehefrau für Änderungen, Anfragen, etc., jeweils keine
Démarchage sur la voie publique et droit de révocation
Monsieur X a été démarché sur le domaine public par un vendeur de Y SA. Il a conclu plusieurs abonnements de télécommunication. Le vendeur lui a affirmé qu’il fera des économies en changeant de prestataire. Après quelques semaines et avant l’activation des services. Monsieur X s’est
Modification de contrat et erreur sur le prix d’abonnement
Le prestataire a modifié le contrat B de Monsieur X en A. Afin que le client accepte de modifier son abonnement, le vendeur lui a affirmé que les frais mensuels ne seraient pas modifiés. Toutefois, Monsieur X a constaté que la taxe mensuelle est passée de CHF 49.- à CHF 89.-, ce qu’il
Telefonischer Segen Gottes mit hoher Kostenfolge
Frau K bestreitet den Betrag von CHF 99.- für einen viersekündigen Anruf auf die kostenpflichtige Rufnummer 090x xxx xxx. Zur Überprüfung des über die Rufnummer 090x xxx xxx angebotenen Dienstes tätigt der Ombudsmann Testanrufe an die besagte Premium-Rufnummer. Diese ergeben, dass der
Kündigung nur per Telefon und Chat - geht das?
Anbieter Y ändert im Mai 2018 die AGB dahingehend, dass Kündigungen der Verträge nur noch telefonisch oder per Chat erfolgen können. Herr X erachtet diese Änderung für nicht rechtens und möchte, dass die Verträge weiterhin auch schriftlich gekündigt werden können. Der Ombudsmann kam zum
Hohe Kosten trotz aktivierter Ausland-Option
Frau K aktiviert wegen einer Reise nach Myanmar und Thailand die Option „XO weltweit“, welche ihr erlauben sollte, günstig im Ausland zu surfen. Auch für ihre danach folgende Reise nach Deutschland aktiviert sie die Option „AB Europa“. Der Anbieter Y AG aktiviert beide Optionen auf der
Preselection wird nach Technologiewechsel hinfällig: Vertragsbruch durch Anbieter
Herr X hat bei Anbieter Y AG ein Preselection-Abonnement, welches aufgrund des Technologiewechsels durch Anbieter Z AG nicht mehr funktioniert. Herr X ist gewillt, das Preselection-Abonnement vorzeitig ohne Kostenfolge zu beenden. Y AG besteht hingegen auf die Bezahlung der monatlich vereinbarten
Aufklärungspflicht bei Erneuerung der Mindestvertragsdauer
Frau X hatte ab Mai 2016 ein Kombiabonnement bei der Y GmbH, welches Internet, digitales Fernsehen und Festnetztelefonie umfasste. Im Juni 2017 wollte die Kundin die Festnetztelefonie aus ihrem Abonnement ausschliessen, weil sie es nicht mehr benötigte. Ihr wurde telefonisch geraten, ein anderes
Mehrwertdienstanbieter leitet Inkassoverfahren ein
Frau K bestreitet bei ihrem Fernmeldedienstanbieter S AG die Kosten eines SMS-Abonnements des Mehrwertdienstanbieters Y AG. S AG erstellt für die Mehrwertdienstkosten ein sog. „Chargeback“ (Verzicht auf die Eintreibung der Mehrwertdienstkosten). Y AG fordert die Kosten für den Mehrwertdienst
Teurer Ping-Call
Herr X beschwert sich, weil ihm ein hoher Betrag für einen Anruf nach Tonga von Anbieter Y AG in Rechnung gestellt wird. Er erklärt, diesen nicht geführt zu haben und niemanden in Tonga zu kennen. Vorliegend handelt es sich um ein Betrugsphänomen, welches sich Ping-Call nennt. Hierbei wird das
Unverlangte Gebühren für die Papierrechnung
Herr X wechselt zu Anbieter Y AG, welcher von ihm für jede brieflich zugestellte Rechnung CHF 3.- verlangt. Herr X ist mit diesen Papierrechnungsgebühren nicht einverstanden, weil er bei Vertragsschluss nicht darüber informiert wurde. Y AG informiert in den AGB über mögliche Gebühren für die
Tarife bilden Vertragsbestandteil
Der Kunde verlängert sein bestehendes Abonnement beim Anbieter im Dezember 2016 um weitere 24 Monate. Im April 2017 erfährt der Kunde aus den Medien, dass der Anbieter die Roamingtarife und die Tarife für Gespräche ins Ausland erhöht. Er sieht sich deshalb veranlasst den Vertrag zu kündigen
Une visite coquine à prix d’or
Monsieur X admet s’être rendu sur un site érotique mais conteste avoir accepté de conclure un abonnement avec le prestataire. Il mentionne par ailleurs que la plupart des SMS reçus étaient en allemand, langue qu’il ne comprend pas. Y SA indique que le client aurait activé le service lié
Frais de guichet postal : est-ce au client de s’en acquitter
Y SA répercute les frais de guichet postal à ses clients, en majorant encore davantage leur montant. L’Ombudsman est d’avis que toute taxe supplémentaire doit être prévue contractuellement. L’Ombudsman estime que le client doit être clairement informé et de manière appropriée par le
Appels manqués onéreux
Le prestataire estime que la cliente a été victime d’une arnaque téléphonique nommée « ping call ». La victime constate un appel manqué sur l’écran de son téléphone mobile ou fixe. Curieuse de connaître l’identité de la personne qui l’a appelée, la victime va rappeler le
Activation d’une option d’itinérance inutile
Madame X a reçu un SMS mentionnant les options d’itinérance disponibles. La cliente a pris connaissance de ce SMS lors de son arrivée en Equateur, après avoir transité par les Pays-Bas. La cliente a suivi la démarche mentionnée et activé l’option d’itinérance en Equateur, puis au
Un départ à l’étranger qui coûte cher
Monsieur X, citoyen suisse et domicilié à Genève est abonné aux services de Y SA depuis plusieurs années. Sa carrière ayant pris fin, il a décidé de suivre sa compagne, mutée en Nouvelle Calédonie. La durée contractuelle du contrat avec Y SA n’étant pas arrivée à échéance, Y SA
Contratto a favore di terzi
La Signora X ha stipulato a favore di un amico, che non era in possesso della propria carta d’identità, un contratto telefonico per la durata di 24 mesi con acquisto a rate di un dispositivo Apple iPhone 7 128GB. Secondo le dichiarazioni della Signora X, durante la stipulazione contrattuale, al
Costi roaming troppo elevati
La Signora X ha contestato le spese riguardanti il consumo di dati roaming di CHF 521.51. Ha eccepito di non essere stata avvisata tempestivamente in riguardo all’esaurimento del consumo di dati mobili compresi nel suo abbonamento. Nella proposta di conciliazione, l’Ombudsman ha effettivamente
Attivazione indesiderata di servizi a valore aggiunto
La Signora X ha notato l'addebito, sulla sua fattura telefonica, di costi supplementari di CHF 5.00 per tre SMS settimanali, dal mese di settembre 2017 fino al mese di febbraio 2018, riguardanti delle presunte prestazioni provenienti dal numero breve xxx. L'importo complessivo ammontava a CHF
Servizi a valore aggiunto internazionali
Il Signor X ha notato sulla fattura del 1° giugno 2018, presenta per il periodo di fatturazione dal 1° maggio 2018 al 31 maggio 2018 tre chiamate, del 30 maggio 2018, effettuate in Spagna a due numeri di servizi a valore aggiunti spagnoli, ossia una chiamata allo 003... e due chiamate allo 003...
Richiesta di portabilità non accettata
Il Signor X ha deciso di trasferire il suo numero, dalla società Y SA alla società Z, e ha dunque inoltrato la delega per il trasferimento del numero, facendo attenzione a rispettare i termini stabiliti. Il cliente ha tuttavia constatato che la richiesta di portabilità non è avvenuta in modo
Verspätete Zustellung von Rechnungen
Der Kunde X beanstandet die verspätete Zustellung der Rechnungen und somit die Verkürzung der Zahlungsfristen. Er verlangt die fristgerechte Zustellung der Rechnungen per Post, ohne dass dabei die Zahlungsfristen um 10- 14 Tagen vermindert werden. Der Ombudsmann muss sich mit der Frage
Utilisation coûteuse du Wi-Fi vietnamien
Monsieur X conteste la facturation de données à l’étranger (roaming) de CHF 336.40 concernant une période durant laquelle il se trouvait au Vietnam. Il indique n’avoir utilisé que le Wi-Fi durant son voyage. L’Ombudsman s’étonne de l’inexactitude des relevés fournis, dont certains
Démarchage persistant
X a été démarché à plusieurs reprises par Y, sans comprendre l’objet du contrat ni l’accepter. En juin 2017, Y se serait à nouveau rendu au domicile de X en lui faisant signer un contrat comprenant une connexion internet, ce que X n’a jamais souhaité. X est en effet âgé et ne
Internet langsamer als vereinbart
Die tatsächlich erreichte Internetgeschwindigkeit entsprach nicht der vertraglich vereinbarten Geschwindigkeit. Aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters geht hervor, dass es sich bei den vertraglich vereinbarten Geschwindigkeiten um Maximalwerte handelt, welche nicht garantiert
Unerklärliche Kosten für inländischen Datenverbrauch
Der Kunde beanstandete die auf der Rechnung erscheinenden Kosten für den Datenverbrauch im Inland. Er fühle sich falsch beraten, da er sein Mobiltelefon lediglich für Notfalltelefonate, nie aber für den Internetzugang, verwenden würde. Der Anbieter hält entgegen, dass die Kosten entstanden
Nicht eingehaltenes Werbeversprechen (Glasfaseranschluss)
Der Anbieter wirbt mit einer kostenlosen Installation des Glasfaseranschlusses zu Hause bei W, will dieses Versprechen aber nun nicht einhalten und verweist zur Begründung auf eine Information zu Neubauten auf ihrer Homepage. Demnach zahlt der Anbieter die Installation nur bis zur Parzellengrenze;
Rückerstattung der Kosten trotz erfolgter Anmeldung
Die Kundin X beanstandete Mehrwertdienstgebühren auf der Rechnung des Fernmeldedienstanbieters Z, die im Zusammenhang mit der Kurznummer 6xx entstanden sind. Als Begründung ihrer Beanstandung gibt die Kundin an, dass ihr Freund diesen Dienst unabsichtlich aktiviert habe. Mittels Testkauf konnte
Achtfache Kündigungsgebühr bei ausserordentlicher Kündigung?
Herr X hat seine Rufnummer 07x xxx xx xx frühzeitig zu einem anderen Anbieter portieren lassen und erhielt in der Folge von Anbieter Y eine Rechnung mit der Verrechung von Kündigungsgebühren in Höhe von CHF 800.00. Herr X ist nicht bereit, den vollen Betrag der Kündigungsgebühr zu bezahlen,
Kauf von Spielguthaben durch eine Minderjährige
Herr X schloss für seine Tochter H beim Anbieter Y ein Abonnement für Kinder/Jugendliche ab. Seine 14-jährige Tochter wurde als Nutzerin vermerkt. Die Tochter spielte ein Online-Spiel, welches von Dienstanbieter W erbracht wurde und kaufte sich Münzen via SMS, damit sie im Spiel schneller
Mehrwertdienste - Easypay als Bezahlfunktion
Frau X erhielt eine Rechnung ihres Anbieters Y, auf welcher Mehrwertdienste mittels Bezahlfunktion „Easypay“ verrechnet wurden. Frau X bestritt diese Mehrwertdienstgebühren beim Anbieter Y. Mit dem ausländischen Dienstanbieter Z kam die Kundin vorgängig zu keiner Lösung. Der Ombudsmann
Kostenpflichtiger Wegzug ins Ausland
Kundin X schliesst am 26. September 2014 einen Vertrag für das Abonnement »M« (CHF 40.00/Monat) und den Kauf des iPhones 6 (CHF 21.00/Monat) ab. Am 3. Februar 2016 kündigt sie ihren Vertrag infolge Wegzugs ins Ausland per 1. März 2016 vorzeitig. Anbieter Y verlangt daraufhin eine
Mehrwertdienste - SMS-Abonnement
Der Kunde X beanstandete Mehrwertdienstgebühren auf der Rechnung seines Fernmeldedienstanbieters im Zusammenhang mit der Kurznummer xxx. Er sei nicht bereit, diese Kosten zu bezahlen und macht eine Beanstandung gegen Y geltend, welche im vorliegenden Verfahren Verfahrespartei ist. Y verrechnet
Falsches Keyword zur Abmeldung
Der Mehrwertdienstanbieter Y verrechnete dem Kunden mittels SMS der Kurznummer xxx gesamthaft CHF 140.- auf der Rechnung seines Fernmeldedienstanbieters. Der Kunde verlangte die Rückerstattung des verrechneten Betrags, weil er den Dienst nicht wissentlich aktiviert habe. Der Mehrwertdienstanbieter
Gebrauch mobiler Daten durch minderjährigen Sohn führt zu hohen Gebühren
Der Kunde X beanstandet die verrechneten Gebühren für mobile Daten in Höhe von CHF 6051.43, die aufgrund des Internetgebrauchs seines minderjährigen Sohns entstanden sind. Der Kunde macht geltend, dass nicht er als Rechnungsempfänger, sondern sein Sohn die Warnung per SMS bezüglich der
Verhältnismässigkeit der Gebühren für die vorzeitige Kündigung
Herr X hat mehrere Verträge abgeschlossen und dazu vergünstigte Geräte bezogen, was nach Ansicht seines Beistandes unverständlich ist, da der Kunde seine Handlungen nicht einschätzen und so keine gültigen Verträge abschliessen kann. Der Anbieter hat die Verträge schliesslich wegen
Zankapfel Portierungszeitpunkt
Mit Schreiben vom 8. Oktober 2016 kündigte der gesetzliche Vertreter Y das Vertragsverhältnis per 13. Dezember 2016. Der Anbieter Z wurde gleichzeitig informiert, dass für die Nummer XY eine Portierung vorgenommen werde. Die Portierung der Rufnummer wurde später mittels Formular auf den 13.
Frais supplémentaires injustifiés pour un appel à un numéro surtaxé
Monsieur X a composé un numéro surtaxé. Lors de son appel, il lui a été spécifié que la communication lui coûterait CHF 2.90 la minute. Lors de la réception de la facture, Monsieur X a constaté que son fournisseur de services de télécommunications, Y, lui a facturé CHF 60.20 pour 5
Frais d’itinérance en Suisse et manque de réseau
La cliente a constaté des frais d’itinérance sur sa facture alors qu’elle n’avait pas quitté la Suisse. Elle a requis l’annulation des frais de roaming et la résiliation de ses deux abonnements pour absence de réseau à son domicile. Il tient lieu de déterminer pour quelles raisons
Se faire passer pour quelqu'un d'autre
Le client (mineur à l’époque) se présente dans un point vente du prestataire afin d’y conclure un contrat de services de télécommunication, accompagné par son père biologique, mais qui n’a pas l’autorité parentale sur son fils et par conséquent ne détient pas la qualité de
Droit de révocation en cas de démarchage à domicile
Stichwörter : démarchage à domicile, droit de révocation, délai de révocation Madame X a signé une prolongation de contrat suite au démarchage à domicile d’un intermédiaire de Y SA. Madame X s’est ensuite rétractée et a fait usage de son droit de révocation, conformément à
Données mobiles non justifiées
Contestation par Madame X de frais de données internet. La cliente indique que des montants importants ont été facturés, pour parfois des durées ne dépassant pas une seconde, ainsi que lorsqu'elle dormait. L’Ombudsman estime que la cliente est responsable de l'utilisation faite de son
Fornitori di servizi a valore aggiunto – numeri brevi
La cliente X contesta di non aver mai richiesto il servizio a valore aggiunto qui contestato, fatturato tramite il fornitore di servizi di telecomunicazione Z SA. Il fornitore di servizi a valore aggiunto replica che la cliente ha ricevuto tutte le informazioni necessarie, segnatamente il prezzo e
Fragliche Papierrechnungsgebühren
Kundin X hat bereits im Jahr 2013 von ihrem Anbieter mitgeteilt bekommen, dass die monatliche Gebührenrechnung in Papierform künftig zusätzlich kostet. Die Kundin X akzeptierte dies nicht, woraufhin der Anbieter Y die Gebühr erlassen hat. Seit April 2015 wird der Kundin X diese Gebühr nun
Herausgabe von IP-Adressen
Herr X. verlangte vom Anbieter zur Klärung von umstrittenen Verbindungen, welche einen hohen mobilen Datenverbrauch verursachten, die Zustellung eines Protokolls des Datenverkers respektive die Herausgabe der entsprechenden IP-Adressen. Der Anbieter lehnt eine solche Herausgabe ab und argumentiert
Verbindungsnachweise bei Prepaid nicht mehr einsehbar
Frau X ist Prepaid-Kundin beim Anbieter Y und kontrolliert den Verbrauch jeweils, indem sie sich bei »Mein Konto« einloggt und die dort hinterlegten Verbindungsnachweise konsultiert. Seit Ende 2014 ist es nicht mehr möglich, die Details zu den Belastungen online einzusehen. Frau X verlangt die
Abonnementsrabatt beim Vertragsschluss ohne Mobilfunkgerätebezug
X hat mit Y mehrere Verträge mit dem Z-Rabatt abgeschlossen. Bei dieser Promotion handelt es sich um einen monatlichen Rabatt in Höhe von CHF 10.00, welcher einem Kunden gewährt wird, wenn dieser beim Vertragschluss kein Gerät zu einem vergünstigten Tarif bezieht. Der Anbieter möchte dem
Vertragsschluss durch einen Agenten
Der Kunde schliesst mit einem Agenten einen Vertrag, welcher im Auftrag des Anbieters auftritt. Die Rechtswirkungen treten zwischen dem Kunden und dem Anbieter ein. Der Kunde hat Geräte vom Agenten erhalten und diese aber wieder an den Agenten retourniert. Der Anbieter verlangt eine Strafgebühr
Trotz Versprechen kein Treffen
Herr X führte mehrere Telefonate über verschiedene Mehrwertdienstnummer unter der Annahme, dass die Frauen ernsthaft an einer Verabredung interessiert seien. Zu den vereinbarten Treffen erschienen die Frauen jedoch nicht und Herr X konnte sie anschliessend telefonisch auch nicht mehr erreichen.
Adaptation des tarifs à la hausse imposée au client
Madame X a souscrit plusieurs abonnements auprès de Y SA. Constatant que les services ne fonctionnaient pas correctement, Madame X a requis la résiliation de ses contrats. Y SA a tenté de remédier aux dysfonctionnements de ses services mais a finalement accepté la résiliation de tous les
Un réseau mobile aux abonnées absents
La société X SA a conclu plusieurs abonnements mobiles et fixes en 2012. A partir de 2013, X SA a constaté que la couverture réseau à son siège n'était pas optimale, obligeant ses employés à sortir du bâtiment pour téléphoner. La cliente s'est plainte de la situation et le prestataire a
Résiliation anticipée pour départ à l’étranger
Monsieur X a conclu un contrat d’une durée de 24 mois comprenant un nouveau mobile avec Y. X a été licencié et a été contraint de retourner en France, son pays d’origine. Cet abonnement n’étant pas utile en France, il en a requis la résiliation anticipée sans frais par Y, au vu de sa
Contrat de présélection non souhaité suite à des informations mensongères
Suite à des informations mensongères obtenues par l’interlocutrice du prestataire, la cliente à fini par conclure un contrat de présélection par téléphone.
Est-ce que le raccordement familial constitue un besoin courant de la famille au sens de l'art. 166 CC ?
La cliente a appelé plusieurs fois le prestataire pour demander l’inscription de son nom en plus de celui de son mari en tant que titulaire bénéficiant des mêmes droits concernant le numéro fixe familial. Le prestataire lui a affirmé qu'il n'était légalement pas autorisé à transmettre
Einseitige Vertragsanpassung durch Anbieter
Der Kunde besitzt einen Mobilfunkvertrag, welcher spezielle Konditionen für junge Leute unter 26 Jahren vorsieht. Nach Erreichen der Alterslimite sollte der Vertrag automatisch angepasst werden. Dies zog bei gleichen Leistungen höhere Gebühren nach sich. Der Kunde gibt an, bei Vertragsabschluss
Ungenügende Beratung
Herr X, verstorbener Ehemann von Frau X, kündigte seinen Vertrag bei der Firma Y AG bei Lebzeiten per Ende Februar 2014. Herr X verstarb Ende November 2013. Die Firma Y AG kontaktiert Frau X Mitte Dezember 2013 telefonisch zwecks Vertragsverlängerung und leitet aus dem Gespräch einen neuen
Zu späte Anschlusssperrung
Eltern überlassen ihrer 11-jährigen Tochter einen Mobilfunkanschluss zum persönlichen Gebrauch. Während eines Ferienaufenthaltes verursacht die Tochter hohe Gebühren aus mobilen Internetverbindungen. Der Mobilfunkanbieter informierte via SMS über die vorsorgliche Sperrung des Anschlusses beim
Neuer Vertrag trotz Kündigung und Tod des Vertragsnehmers
Herr X, Ehemann von Frau X ist Kunde bei der Firma Y AG und hat den Vertrag per Ende Februar 2014 gekündigt. Herr X verstirbt Ende November 2013. Die Firma Y AG kontaktiert Frau X Mitte Dezember 2013 telefonisch zwecks Vertragsverlängerung und leitet aus dem Gespräch einen neuen Vertrag mit Frau
Zweifelhafter Vertrag
Die Kundin X bestreitet den mündlichen Vertragsschluss zur Änderung der Preselection mit der Y AG. Um die zwischen den Parteien strittige Vertragsentstehung zu klären, hat sich der Ombudsmann die Tonbandaufnahme angehört. Aus der Tonbandaufzeichnung lässt sich nicht erschliessen, inwiefern
Mündlicher Vertrag ohne Beweis
Der Kunde beanstandet einen mündlichen Vertrag, den eines Preselection-Anbieter telefonisch mit seiner Ehefrau abschloss. Er führt an, seine Frau müsse falsch beraten worden sein. Es sei ihr nämlich bekannt, dass sie Kunden von S AG seien. Der Anbieter sieht aufgrund der klaren Tatsachen davon
Widerruf des mündlichen Vertrages
Kunde X bestreitet den mündlichen Vertragsschluss für die Preselection bei Anbieterin Y und gibt an, sein Widerrufsrecht rechtzeitig geltend gemacht zu haben. Aufgrund der Sachlage ist der Kunde nicht bereit die Rechnungen zu bezahlen. Nach Prüfung der Unterlagen gelangt der Ombudsmann zum
Minderjähriger bezahlt via Telefon
Frau X stellte auf ihren Telefonrechnungen unerklärliche Anrufgebühren für Mehrwertdienste fest. Abklärungen ergaben, dass via Internet Dienstleistungen konsumiert - und über Telefonanrufe bezahlt wurde. Die Kundin verlangt die Rückerstattung der unerwünschten Gebühren. Der Anbieter bringt
Offene Fragen auf beiden Seiten
Frau X schloss möglicherweise einen mündlichen Vertrag mit einem Preslection-Anbieter ab. Eine Aufzeichnung zum Vertragsabschluss liegt dem Ombudsmann nicht vor. Das Verhalten der Kundin nach der mündlichen Anmeldung weist Widersprüche auf. Frau X reagierte nicht, als sie vom Anbieter
Missbrauchsgefahren beim Modem
Eine Kunde erhält eine hohe Rechnung fürs Festnetz wegen Anrufen ins Ausland. Es stellte sich heraus, dass Unbefugte missbräuchlich via Modem über den angeschlossenen Festnetzanschluss Telefonate führten. Der Kunde verlangt vom Telefonanbieter den Erlass der Gebühren. Aus Sicht des
Vertragsreue nach Anbieterwechsel
Der Anbieter Z kontaktierte Herrn X zur Mittagszeit und umwarb ihn als Neukunde. In der Hektik stimmte Herr X dem Angebot zu und verpflichtete sich zum Wechsel des Telefonanbieters für Gespräche. Nach Erhalt der ersten Gebührenrechnung lehnte der Kunde jegliche Zahlungen ab und begründete dies
Kunden dürfen den Anbieter beim Wort nehmen
Der Kunde vertraute auf einen Service des Mobilfunkanbieters. Dieser sah vor, den Anschluss für Datenverbindungen nach Erreichen von CHF 300.00 Roaminggebühren zu sperren. Bei einem Auslandaufenthalt erhielt der Kunde jedoch weder einen Warnhinweis noch wurden die Datenverbindungen gesperrt. Der
Falsche Versprechen führen zur Anfechtbarkeit des Vertrages
Frau X erhält einen Rückruf von einem Preselection-Anbieter. Die »Qualitätsabteilung« meldet sich, um der Kundin schriftliche Unterlagen und eine Bestätigung zum bereits besprochenen Angebot zusenden zu können. Gleichzeitig wird eine Gesprächsaufzeichnung erstellt, welche als mündlicher
Unbegrenzte Leistungen - ein zu hohes Versprechen
Herr X schloss für 40 Franken Monatsgebühr ein Mobilfunkvertrag ab. Das Abonnement wurde vom Anbieter als »unlimitiert« bezeichnet. Herr X ist Vieltelefonierer und stellte nach einiger Zeit fest, dass Gespräche plötzlich zusätzlich berechnet wurden. Es stellte sich heraus, dass beim
Obstacles au portage
Le client a conclu un abonnement sur un site internet n'appartenant pas au prestataire, lequel offrait un abonnement illimité à CHF 29.00 par mois. Il s'agissait un partenariat entre le site internet et l'opérateur. Les conditions de l'offre précisaient qu'un numéro serait attribué au client
Contrat conclu valablement par une personne mineure
Selon le Code civil suisse, les personnes mineures ne jouissent de l’exercice des droits civils que de manière limitée. Cela signifie que les actes juridiques passé par un mineur ne peuvent déployer leurs effets que dans la mesure où le représentant légal le ratifie. Toutefois les mineurs
Conséquences financières de la résiliation anticipée plusieurs contrat
La cliente, une société anonyme, a conclu un contrat d’abonnement portant sur plusieurs raccordements fixes et mobiles sur une durée de 24 mois. Suite à des nombreux dysfonctionnement, persistant depuis le mois de juillet 2011, lesquels ont été indiqués au prestataire, la cliente a requis
Explosion du forfait mobile
Madame X dispose d'un forfait comprenant notamment un gigabytes d“internet gratuit auprès du prestataire Y SA. En janvier 2014, Madame X a constaté que des téléchargement de données internet en Suisse lui ont été facturés. Selon Y SA, Madame X a dépassé la limite de un gigabytes compris
La fourniture des adresses IP
Le fils de Monsieur X a dépassé le volume de données internet dans son forfait à plusieurs reprises. Le client s'est vu facturé des mégaoctets supplémentaire pour un grand montant. Le client a contesté les factures et a exigé la mention des sites internet consultés depuis le raccordements
L'ami qui n'en est pas un
M. X a prêté son téléphone à un ami qui, il le savait, pouvait abuser d'appels vers des numéros spéciaux (à valeur ajoutée). Conscient de ce risque, M. X a contacté W Sàrl, l'intermédiaire par qui il avait conclu un contrat avec l'opérateur Y SA, pour obtenir le blocage des appels vers
Services surtaxés commandés par une personne mineure
La fille de Madame X a reçu plusieurs messages d'une de ses connaissances sur Facebook, lui demandant d'envoyer des SMS au numéros surtaxés xxx. La fille de Madame X a envoyé plusieurs message à ce numéro, ce qui a engendré une facture importante sur le raccordement de Madame X. Sur le
Numéros surtaxés et responsabilité du titulaire de raccordement
Monsieur A, résident dans la Fondation X a appelé plusieurs numéros surtaxés, lesquels sont attribués à Z SA. Monsieur A a été déclaré incapable de discernement. Le titulaire du raccordement est la Fondation X. Même si le contrat entre Monsieur A et Z SA est nul en raison de
Gebühren für Papier-Rechnung
Herr X erhält von seinem Anbieter mitgeteilt, dass die monatliche Gebührenrechnung in Papierform künftig zusätzlich kostet. Der Kunde möchte die neuen Gebühren nicht akzeptieren und kündigte den Vertrag vor dem Inkrafttreten der Neuerungen. Der Anbieter lehnt die vorzeitige
Anbieterwechsel mit Tücken
Kundin X wechselte ihren Telekom-Anbieter und schloss hierzu mit Y AG einen Vertrag ab. Der neue Anbieter sollte sogleich auch die Kündigungsmodalitäten und die Nummernportierung beim aktuellen Anbieter in die Wege leiten. In der Folge erhielt die Kundin die bestellten Dienstleistungen von Y AG
Couverture réseau déficiente
Mme X et sa famille habitent le village de A. qui est censé être couvert à tout le moins pour la 2G (réception et émission d'appels et de messages SMS/MMS). Mme X a contracté trois nouveaux abonnements avec Y SA, chez qui elle était cliente de longue date, alors qu'elle se plaignait depuis
Vertragsabschluss am Telefon
Kunde XY bestreitet den mündlichen Vertragsschluss zur Änderung der Preselection bei Anbieter A und verweigert die Bezahlung für ergangene Gesprächsgebühren. Die Auswertung der Gesprächsaufzeichnung ergab, dass der Kunde umfassend über das Angebot und den Anbieterwechsel informiert wurde.
Gebührenexplosion nach Missbrauch
Firma X bestellte bei der Firma Z einen Geschäftsanschluss mit einer Telefonanlage (VoiP). Nach einigen Monaten stellte die Kundin fest, dass Unbekannte offenbar in das Telefonsystem eindrangen und der Missbrauch zu hohen Telefongebühren führte. Firma X erblickt die Verantwortung für die
Unbekannter Störefried
Herr S wurde von einem unbekannten Anrufer auf seinem Mobilfunkanschluss belästigt. Darauf beauftragte der Kunde seinen Anbieter mit der Rückverfolgung des störenden Anrufers, um Informationen über dessen Identität erhalten zu können. Kunde und Mobilfunkanbieter vereinbarten dafür einen
Un plombage qui coûte cher
Monsieur X s'est vu facturer un taxe de CHF 60.- suite au plombage de son raccordement au téléréseau. Le client les a contestés, estimant ne pas avoir été informé d'un tel surcoût. L'ombudsman estime que le fait de prévoir, dans les conditions générales, la facturation des frais de
Quand le téléphone mobile disjoncte
Mr. X disposait d'un appareil de type smartphone encore sous garantie. A l'occasion d'un séjour à l'étranger, sa consommation de données roaming s'est envolée. Pour l'ombudsman, le client a valablement démontré que celle-ci était due à un dysfonctionnement de son appareil (par un rapport
Suspension de l'abonnement durant un séjour à l'étranger
Mme X a fait une demande pour « geler » son contrat alors qu'elle partait à l'étranger. Elle a annoncé la durée probable de son séjour à l'opérateur mais est revenue en avance car elle était malade. Y SA a accepté de réactiver son abonnement mais a considéré que la durée de celui-ci
Contrat de présélection et mensonges
Mme A. X a conclu un contrat de présélection avec la société Y SA. Le raccordement étant au nom de sa mère, Mme B. X, elle a demandé l'annulation de son contrat. L'ombudsman n'a pas considéré que ce vice de forme était de nature à compromettre la validité du contrat mais il a
Verträge müssen eingehalten werden
Anbieter Y ändert während der Laufzeit des Mobilfunkabonnements die Vertragsbedingungen. Unilimitierte Anrufe ins Ausland einer bestimmten Länderzone sind nicht mehr im Abonnementspreis inbegriffen. Der Kunde erhält damit faktisch weniger Leistungen zum gleichen Preis. Kann eine Vertragspartei
Ärger mit den Zahlungsfristen
Herr A stellte nach Erhalt seiner Gebührenrechnungen mit Befremden fest, dass zwischen dem Ausstellungsdatum und dem Erhalt der Rechnung via Post über 12 Tage vergingen. Damit verkürzte sich die Zahlungsfrist für den Kunde erheblich. Der Anbieter brummte Herrn A verschiedentlich Mahngebühren
Datenroaming und weitere Gebührenforderungen
Herr X erhielt nach einem Auslandsaufenthalt eine sehr hohe Mobilfunkrechnung wegen Roaminggebühren. Der Kunde war der Auffassung, er habe vor der Abreise speziell vorgekehrt und sich beim Anbieter nicht nur über Vergünstigungs- und Sparoptionen informiert, sondern das Abonnement auch
Kein Grund für Vertragsrücktritt
Frau Z kaufte ein verbilligtes Mobilfunkgerät und schloss gleichzeitig einen Mobilfunkvertrag für 24 Monate ab. Nach Inbetriebnahme des Geräts stellte die Kundin eine unerwartet lange Aufladedauer des Gerätes fest. Dies entsprach nicht ihren Vorstellungen und sie wollte den Kauf- sowie den
Kauf von virtuellem Spielgeld via Handy
Konsumenten von Online-Spielen können den Spielverlauf zusätzlich beeinflussen, indem eine virtuelle Spielwährung gekauft wird. Die Bezahlung wird auch via Telefon angeboten. Der Ombudsmann ist der Ansicht, dass auch bei solchen Geschäften die allgemeinen Regeln zum Zustandekommen von
Rechnungskontrolle verpasst
Eines Monats kontrollierte Herr X seine Rechnung mit den Mobilfunkgebühren genauer. Dabei entdeckte er die Verrechnung von Mehrwertdiensten, welche auf Kurznummern zurückgingen. Der Kunde bestellte angeblich nie etwas über Kurznummern und nahm auch keine Dienstleistungen in Anspruch. Solche
Auch Flatrates haben Grenzen
Herr X schloss einen neuen Mobilfunkvertrag mit Y AG ab. Das Abonnement beinhaltete „unlimitierte“ Leistungen für Telefonie, SMS und auch gewisse Auslandsverbindungen. Herr X habe sich zur Bezeichnung „unlimitiert“ des Abonnements vor Vertragsschluss extra beim Verkäufer versichert.
Kabelanschlussgebühren ohne Vertrag?
Ein Kunde kündigte sein ADSL-Abonnement auf. Darauf erhielt er von seinem Anbieter eine Rechnung, welche rückwirkend Kabelanschlussgebühren auferlegte. Mit diesem Vorgehen ist der Kunde nicht einverstanden. Der Ombudsman erachtet es als problematisch, dass der Anbieter beim Vertragsabschluss zu
Vermeintliche Rabattansprüche
Der Kunde schloss bei einer Sonderaktion einen Vertrag über verschiedene Fernmeldedienstleistungen ab. Nach einigen Monaten wurde ihm der Aktionsrabatt auf der Rechnung nicht mehr gewährt. Er reklamierte, der Rabatt sei ursprünglich zeitlich unbeschränkt versprochen worden. Das unterschriebene
Mündlicher Vertrag kommt teuer zu stehen
Frau X bestreitet, mit der Firma c GmbH am Telefon einen Abonnementsvertrag abgeschlossen zu haben. Vielmehr wollte die Kundin nur das Angebot prüfen. Der Beizug eines Anwalts erwies sich für die Kundin nicht als Vorteil. Missverständnisse und Verzögerungen führten dazu, dass c GmbH die
Telefonmissbrauch im grossen Stil
Die Firma X AG sieht sich mit einem massiven Missbrauch ihrer Telefonanlage konfrontiert. Unbefugte scheinen sich technisch Zugang zum Firmentelefonsystem verschafft und verursachten mit Anrufen ins Ausland einen Schaden von rund CHF 50'000. X AG hat umfassende Abklärungen zur Sicherheit ihres
Zivilrechtliche Haftung unter Ehegatten
Die solidarische Haftung unter Ehegatten gilt nach Gesetz nicht uneingeschränkt. Ein Mobilfunkvertrag gehört nach Ansicht des Ombudsmanns im Gegensatz zu einem Festnetzanschluss nicht zum üblichen Unterhalt der Familie. Ehegatten haften demnach grundsätzlich nicht für Verbindlichkeiten aus
Verfallenes Prepaid-Guthaben
Nach den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters muss ein Mobilfunkanschluss mit Prepaid SIM-Karte mindestens einmal pro Jahr benutzt werden. Andernfalls wird die SIM-Karte gesperrt. Später wird die Anschlussnummer vom Anbieter gar annuliert und bestehendes Gesprächsguthaben verfällt